Ausstellung und Webplattform: Theater von Fellner & Helmer

Gerne informieren wir über die Ausstellung und Webplattform

Theater von Fellner & Helmer
Subtile Reflexionen über lokale Besonderheiten und Identitätswerte

Eröffnung
Freitag, 23. Juni 2023, 11.00 Uhr
Palatul Culturii (Kulturpalast) = Nationaltheater und Oper Timișoara | Säulenhalle
Piața Victoriei (Str. Mărășești, nr. 2), Timișoara

Die Ausstellung basiert auf einem dreijährigen Forschungsprojekt (2020–2022), das auf Initiative des Österreichischen Kulturforums Bukarest von der rumänischen Architektin und Spezialistin für architektonisches Erbe, Loredana Stasisin, durchgeführt wurde. Sie untersuchte 11 der Dutzenden Theater – davon vier in Rumänien –, die vom berühmten österreichischen Architekturbüro unter der Leitung von Ferdinand Fellner und Hermann Gottfried Helmer im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert gebaut wurden.

Die Ausstellung kann bis Oktober in Timișoara besichtigt werden, dann geht sie auf Tournee zu anderen von Fellner & Helmer gestalteten Theatern in Rumänien und anschließend über das Netzwerk der österreichischen Kulturforen ins Ausland.

Zur Aussstellung gibt es eine » Webplattform (vorerst nur auf Englisch), die gleichzeitig mit der Ausstellungseröffnung in Temeswar am Freitag, den 23. Juni 2023, online geht.

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung des Nationaltheaters »Mihai Eminescu« in Temeswar und der Fakultät für Kunst und Design der West-Universität realisiert. Es wurde speziell für Timișoara 2023 – Europäische Kulturhauptstadt – konzipiert und wird im Rahmen der Eröffnung des HEI – House of European Institutes (ein Programm von EUNIC Romania) vorgestellt. Die Initiative steht unter der Schirmherrschaft des österreichischen Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Sektion für internationale kulturelle Angelegenheiten dieser Institution.

Die Österreichisch-Rumänische Gesellschaft hat die Recherchearbeiten von Loredana Stasisin in Österreich dank der der Dolmetscherin Ioana Nicoară unterstützt.

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